Sonntag, 17. August 2025

Marquesas

Autona - Hiva Oa



Die Marquesas, dazu zählen insgesamt 14 Eiländer, gehören zu den ostpolynesischen Inseln, und stellt das jüngste Archipel von Französisch Polynesien dar. Steile Felsformationen aus der Tiefsee ragen hier aus dem Wasser, die Natur ist üppig und das Gelände steil und stark zerklüftet. Es scheint mir der perfekte Drehort für Filme wie Avatar zu sein. 

Anfahrt Autona


Da es sich um ein französisches Überseegebiet handelt stellt die Einklarierungsprozedur für mich kein Problem dar und so sehe ich mich am ersten Tag gleich im Hauptort von Hiva Oa, Autona um. Die Leute wirken unglaublich zufrieden und sind sehr nett. Aus einem Gespäch mit einem Einheimischen höre ich heraus, dass man sich freut, so viele Yachten aus aller Herren Ländern begrüßen zu dürfen. 





Nun ja der Ankerplatz ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Zu eng sind die Abstände der Ankerlieger hinter dem Wellenbrecher und der ausbleibende bzw. drehende Wind lässt die Boote wie Korken gefährlich nahe herumtreiben. 

Nach einer ersten Bestandsaufnahme beschließe ich meinen Lazybag zum örtlichen Segelmacher zu bringen und hoffe, dass der Marineshop auch einen passenden Windanzeiger im Angebot hat. Da trifft mich auch schon der Schlag. Der Verklicker kostet mal umgerechnet 110€. Vergleichbare Modelle kosten in Europa um die 40€. Aber ja, es hilft nichts, ein Neuer muss her. Es ist unglaublich heiß in der Bucht und das trübe Wasser ladet vorerst nicht so zum Schwimmen ein.

Zwei Tage später kommen Lena und Trevor von der Zedna an. Ich springe gleich mal ins Dinghy um sie zu begrüßen. Ich treffe dort auch noch Barbara und Thomas von der Peikea. Die beiden sind in meinem Alter und sind mit ihrer Bavaria 37 zwei Tage vor mir angekommen. Was folgt ist ein netter Abend mit vielen Anekdoten bei genüsslicher Pizza. 

Am nächsten Tag entschließe ich mich dazu neu zu ankern und eine Landleine auszubringen, da mir die Abstände einfach zu eng sind. 
Nach 2 Stunden winkt ein Mann vom Ufer und ich denke mir nur...:" Oje, hat er eventuell ein Problem, dass ich an dem Baum festgemacht habe?" Nach kurzem Hin und Her bemerke ich, dass er anscheinend Obst auf seinem Pickup führt. Lust auf Obst habe ich und als ich an Land bin zeigt er mir seine Waren. Nicht aber um mir diese zu verkaufen, nein er möchte sie mir schenken. Dabei handelt es sich im Endeffekt um die gesamte Laderampe des Pickups. Ich bin total perplex. Mit dem Gedanken, dass man den Weitgereisten eine Freude machen möchte überhäuft uns die Familie mit Limetten, Pampelmusen und Bananen. Schnell sind 3 Dinghies organisiert und wir verteilen die Ware auf die Schiffe in der Bucht. 
Diese Art der Gastfreundschaft habe ich noch nie erlebt, ein Wahnisnn. 

Pampelmuse



Die Südsee ist teuer. Ja, das merke ich bereits bei meinem ersten kleinen Einkauf. Ein kleiner Rucksack mit mehr oder weniger Grundnahrungsmitteln kosten ich gleich mal 70€. Der Staat greift bei den Preisen etwas ein. So sind einzelne Grundnahrungsmittel mit roten Etiketten versehen und subventioniert. 

Das Versorgungsschiff legt ab

Ich habe zudem bei meinem Supermarktbesuch Glück, da das Versorgungsschiff gerade da war. 

Am 23.4. werde ich um 0200UHR Nachts geweckt. Es hadelt sich dabei um einen Teil der Basatzung eines großen Versorgungsschiffes, welches mich bittet den Patz zu räumen, da es sonst zu gefährlich sei. Dieses Schicksal teile ich mir mit einigen weiteren Booten. Nachdem es dann noch enger wird und mitten in der Nacht die Ankerei so mäßig lustig ist, beschließe ich dann gegen 0400Uhr auf die Nachbarinsel zu fahren. Hier soll es eine Traumbucht mit glasklarem Wasser geben. Ein idealer Ort also um mal richtig anzukommen und auch mein Unterwasserschifft zu reinigen. 

Dort angekommen bin ich sofort verliebt. Ich nutze die angenehmen Temperaturen um mal gleich in den Mast zu steigen und meinen neuen Windanzeiger zu montieren. Der Blick ist herrlich. Draußen sehe ich Delfine und plötzlich tut sich ein schwarzer Schatten nahe am Boot auf. Ein Mantarochen ist aufgetaucht, nein gleich 4 Stück. Ein Traum. 

Tahuata

First Manta :D






Die Bucht auf der Insel Tahuata ist wunderschön. Unverbaut, wild und mit weißem Sandstrand. Da schrubbt man gern den Rumpf. Die Entenmuscheln kratze ich erst garnicht ab, da sie von alleine runterfallen, wenn sich das Boot nichtmehr bewegt. Hartnäckiger stellt sich da der Schmutz oberhalb der Wasserfläche dar. Als ich noch die Logge freikratze trifft mich der Schlag. Drei Haie kreisen um mich herum. Als einer auf mich zusteuert schieße ich nur so aus dem Wasser. 
Gut, das sind also nun meine neuen Spielgefährten unter Wasser. Ein Fakt, an den ich mich erst gewöhnen muss. Meist handelt es sich um sogenannte "Blacktip Scharks", also Schwarzspitzen Haie, sowie hier und da mal ein grauer Riffhai. 

Paradies?



Schon irgendwie








Trevor und Lena sind auch bereits hier, da sie auch genervt vom Ankerplatz auf Hiva Oa waren. Ich steige auch in ihren Mast, um das Rigg zu checken und nach der Ursache zu suchen, warum sich zwei Bolzen gelöst haben. Das Problem ist schnell gefunden und alle sind happy. 

"Zedna" von oben!

Noch ein Boot, nämlich Jane & Jan von der Segelyacht "O" sind in der Bucht und sie laden mich zum Essen ein. Sie haben eine Hälfte von einem Thunfischbekommen, welcher von einer anderen Yacht gefangen wurde. Weil das immer noch so viel ist, schenken sie mir davon die Hälfte und Tags darauf lade ich Lena und Trevar bei mir zu Sushi und Thunfsichsteaks ein. Jetzt fühlt sichs gerade wie im Paradies an.

"golden hour"
 

4 Tage später fahre ich wieder zurück nach Hiva Oa, um meinen Lazybag abzuholen. Dabei crashe ich mein heißgeliebtes Tablet. Navi also nur noch am Handy möglich und dieses braucht 10h um vollgeladen zu werden. Beim Segelmacher angekommen, werde ich klassisch vertröstet, da er es vergessen hat. Also noch einen Tag warten, ehe es wieder zurück geht. 

Nach zwei weiteren Tagen in der Traumbucht geht es weiter südlich zu einem Ort namens Vaitahu. Bis dato habe ich es noch nicht geschafft, meine Wäsche zu waschen und es soll mir auch diesmal verwehrt bleiben, da es der 1. Mai ist und der Tag auch hier"Tradition" hat. Ich schlendere durch ein verschlafenes Örtchen wiederum umgeben von üppiger Natur. Hier läuft alles einfach 2 Gänge langsamer! Ich verbringe hier 2 Nächte, ehe es zu meiner letzen Insel auf den Marquesas geht. Ja ich bin erst knapp 2 Wochen hier,, aber es zieht mich einfach zu den magischen Atollen der Tuoamotus.

New...

...buddies! 

Klassischer Tiki


Vaitahu


Auf Fatu Hiva freue ich mich jedoch extrem, habe ich nur gutes davon gehört und der Ankerplatz scheint wie aus dem Bilderbuch zu sein. 

Ich lichte also am 02.05.25 zeitig in der Früh den Anker. Trevor und Lena beschließen noch einen Tag dort zu verweilen, mich zieht es aber weiter. 
Die rund 40sm gestalten sich als recht sportlich. So geht mit mehr als 20kt Brise und spitzer Welle, hart am Wind Richtung Ziel. Der elektrische Autopilot macht das leider nicht mit. Also mal wieder die Windfahne auf dem Kurs. Leider ist die Welle wirklich ungemütlich und es ist recht schwer die Luvgierigkeit aus meinem Boot zu bringen. Das hat zur Folge, dass ich mich immer wieder regelmäßig "einparke" und es dauert, bis ich wieder auf Kurs bin. So wird der Schlag sehr lang, und sehr heiß. Aber nach 10h tut sich dann bei sinder Sonne ein atemberaubendes Panorama auf. Im Windschatten der Insel werfe ich den Diesel an und tuckere pünktlich zu "Golden Hour" zum Ankerplatz. Ich bin wirklich geflasht vom Anblick der malerischen Kulisse. Nach einem sportlichen Ankermanöver bei heftigen Fallwinden, geniese ich mein Ankerbier in der "ersten Reihe". 
Auch Thomas und Barbara von der "Paikea"sowie Jan und Jane von "O", sowie andere Yachties, welche ich bereits auf den Marquesas kennengelernt hab sind in der Bucht anzutreffen. 

Hanavave - "Fatu Hiva"




Hanavave ist einer der beiden Orte der Insel. Er ist ebenso beschaulich klein und sehr einfach gehalten, wie all die anderen Inseldörfe, welche ich bis dato besucht habe. Es gibt nur einen winzigen "Supermarkt", der nicht wirklich viel hat, tonnenweise Obst wiederum üppige Natur wohin man schaut. 

Mit Barbara und Thomas verabrede ich mich um eine kleine Wanderung zu unternehmen. Wir beschließen eine Tour auf rund 600hm, welche uns einen traumhaften Auslblick beschert. Wir spazieren auf der Einzugen Straße der Insel, welche gerade asphaltiert wird. Von den Locals erfahren wir, dass dies die Einzige Verbindung zum Nachbarort Omoa ist und es mittlerweile zu gefährlich wurde diese Straße speziell nach Regenfällen zu befahren. Diese stellt auch den Schulweg der Kinder dar und auch zum Schutz dieser wird die Straße erneuert.

Oben angekommen, kommen wir aus dem Staunen nicht heraus. Ein irres Panorama und eine Sureale Landschaft tun sich auf. 
Von der Natur, dem Relief unddem gesamte Panorama gehört diese Insel zu meinen absoluten Favoriten, welche ich in meinem Segelleben erleben durfte. 







Auch das Schnorcheln ist hier sehr schön. So mache ich mich mit Jan auf, um die Klippen unter Wasser zu erkunden. Eine tolle Fischvielfalt und intakte Korallen machen die Sache zu einem Genuss. Highlight des Tages, stellt die Sichtung zweier Hammerhaie dar. 

Trevor und Lena sind bereits auch eingetroffen und wir beschließen bei einem Einheimischen eine Tour zu Buchen. mit fünf weiteren Seglern hüpfen wir auf einen Pickup und cruisen damit nach Omoa. Mit einigen Stopps im Hochland geht es dann runter zu anderen Ortschaft. Wir nutzen die Möglichkeit um beim lokalen Supermarkt etwas zu kaufen und dort auch Geld abzuheben. Zudem wird uns von einer Einheimischen Frau die Kunst der lokalen Bildmalerei nähergebracht. Dabei werden die Rinden von verschiedenen Holzarten, welche zu Vollmond geschlägert werden, zu Fassermatten geklopft und anschließen mit Naturfarben durch traditionele Malereien verziert. Ach die klassischen Tikis sind hier zu finde, welche man in einem kleinen Skulpturenpark besichtigen kann. Einziger Dämpfer dieser Tour, war die mangelfhafte Kommunikatio  bzgl des Preises. Am Ende mussten wir pro Person rund 40Euro für eine 3 stündige Tour zahlen. Für den Local ein gutes Geschäft, waren wir doch 8 Gäste. Naaaaaja, ist halt so. 

Hochland

Omoa


Uns wird die Herstellung 
des Gewebes erklärt.





Die folgenden Tage regnet es viel und es bläßt in Böen bis zu 40ktn in der Bucht. Gerade wenn es auf der Luvseite abregnet schießt die Kaltluft im Lee nur so die Steilhänge runter. 

Somit ist es am späten Nachmittag des 9.5 soweit und ich bin bereit die nächsten exakt 400sm in Richtung meines ersten Südseeatolls in Angriff zu nehmen. 
Das Wetter sieht "sportlich aus", aber der soweit alles ok! 

Stay tuned SkippY







Mittwoch, 6. August 2025

Pazifik die Erste - Finale





15.04.2025

0800UHR: POS:  10°15´ S                  Wind: 5 Bft O
                           128°26´ W                 Welle: 2,5m SO 
                                                                         1,5m O

                  COG: 268°    SOG: 5kt

Es geht also in die finale Woche. Ich sollte eigentlich mehr motiviert sein, nachdem das Vortags Etmal von 118sm ein wirklich Gutes ist. Aber ich bin eher faul und so verstreicht ein Tag, an dem nicht viel passiert. 
Ich merke, dass die letzten Tage etwas kräftezehrend waren und so falle ich bereits gegen 1930UHR in tiefe 1,5h Schlafphasen. Das passt mir sehr gut, denn da werden die Akkus für die letzten Meilen wieder voll! 



16.4.2025

Nachdem ich am Vormittag ein paar Telefonate und Textnachrichten erledigt habe, steht heute wieder mal Teigkneten am Programm ;). Dies entpuppt sich angesichts der spitzer werdenden Welle, also gutes Workout. 

Etmal vom Vortag beträgt 111sm

Am Abend gibts mal wieder Pizza - ich liebe Pizza an Bord. Abermals breche ich früh weg und schlafe sehr gut. 





Auszug aus einem Traum. 

"... Ein Handyvirus geht um, welcher das Handy ununterbrochen läuten lässt und man geradezu verzweifelt!"

Als ich davon aufwache, bemerke ich dass mein Handywecker bereits 24min geläutet hat! 




17.04.2025

Das Etmal vom Vortag beträgt 115sm - der Schnitt ist angesichts des wuchernden "Muschelpelzes" also ein Guter. 

Der Wind dreht etwas südlicher, was mich wieder etwas weiter in Richtung unbeständigem Wetter bringt, dennoch sollte ich keinerlei Regenschauer zu erwarten haben. 

Meine Auswahl selbstgebastelter Köder ist nun auf 3 angewachsen. Leider nur ein kurzes Zupfen an der Leine, ansonsten ohne jeglichem Erfolg 






Am Abend nimmt der Wind ab und nachdem die Segel ordentlich schlagen und ich es nicht in den Griff bekomme, sie gefüllt zu halten starte ich den Motor. Beim Kontrollblick zu Auspuff stelle ich fest, dass eine "braune Suppe" ausströmt, welche nach ein paar Sekunden aber wieder klar ist. 
Meine These: "Da wird wohl beim langen Nichtgebrauch was drinnen gewachsen sein!" Sollte es nicht mehr sein, ist das ok. 

Von 2200-0400 motore ich, eher der Wind wieder so auffrischt, dass ich mit ausgbaumter Genua wieder fahren kann. 




18.04.2025

Um 0815Uhr setze ich das Stagsegel dazu und der Specht pflügt wieder mir ansehnlicher Geschwindigkeit von gut 5kt dahin. 
Das Vortags Etmal von 90sm lässt  nun keine Freudentänze zu, aber es hilft ja nichts.
Der Wind nimmt gegen Abend auf rund 25kt zu und ich stelle fest, dass ich in den vergangenne 8h gut 43sm gefahren bin, also ein Schnitt von 5,3kt. Das motiviert mich ungemein.

Der Wind nimmt weiter zu, gut 30kt in Böjen lassen den Specht unter kleiner Genua dahinrauschen. Das Boot ist aber recht schlecht ausbalanciert, weswegen ich auf das Stagsegel wechsle und die Genua wegrolle. Fazit: Viele ausgewogener und mehr Ruhe im Schiff. 

In der Nacht lässt der Wind wieder nach und mit uter 15kt muss ich die Genua dazusetzen, um angenehmer Fahrt zu machen. Beim Blick nach oben muss ich feststellen, dass mein mechanischer Windanzeiger das Weite gesucht hat. 


19.04.2025

Bin ich Vormittags noch voller Tatendrang und sehr motiviert, breche ich gegen Mittag etwas weg. Die vorangegangenen Nächte zollen ihren Tribut. 

Mit Mühe koche ich mir etwas und was folgt ist eine zweistündige "Augenpflege". Der Wind reicht gerade so und die Welle ist sehr angenehm, Ich freue mich aufs Ankommen, aber auch auf die verbleibenden 2 Nächte auf See, denn knapp 150sm stehen noch auf der Uhr. 

Ein kleiner Kontrollgang zeigt mir ein paar Spuren der Überfahrt auf. Der Lazybag braucht eine Behandlung. 



20.04.2025

"FINALE" steht in meinem Logbuch.
Um 0800 beträgt die Restdistanz noch 105sm. Ich werde also in rund 24h ankommen. 

1942UHR: 52sm Rest - Morgen Früh komme ich an. 



21.04.2025

Die ganze Nacht kann ich vor Aufregung nichtmehr schlafen. Zu ungeduldig bin ich ich nun. Der Wind schiebt mich angenehm in Richtung Ziel. Ich habe gut Meilen gemacht und mein "Buddyboot" Zedna ist bereits 140sm hinter mir und werden leider von einer nahenden Flaute zum Motoren gezwungen. 

Dann im Morgengrauen tauchen die Umrisse von HIVA OA auf. So ganz kann ich es nicht realisieren. Als ich in die 12 Meilen Zone komme und somit ohne Zusatzkosten das Internet aktivieren kann, telefoniere ich mit Freunden und bekannten und stoße bereits auf den Landfall an. Intensiv Grüne kantige Hänge tun sich vor mir auf. Ich kann die ersten Boote erkennen. 1sm vor dem Hafen hole ich die Segel ein, starte den Motor und tuckere hinter den Wellenbrecher. Gott sei dank finde ich mit meinem Boot dort einen Ankerplatz auf 3m, denn draußen, herrscht ein elendiger Swell. 

0747UHR: ANKER FÄLLT. 

Nach gut 4100sm und 983,51h Fahrt, was 40 Tagen, 23h und 51 min entspricht, bin ich also in Frazösisch Polynesien angekommen und habe die erste Hälfte des Pazifiks mit meinem schwimmenden zu Hause überquert. 

Noch nicht begreifend, was ich da geschafft habe falle ich, nach 3kleinen Dosen Bier und einem Rum, in einen tiefen Schlaft.

DIE SÜDSEE kann kommen!!!!!!!









Marquesas

Autona - Hiva Oa Die Marquesas, dazu zählen insgesamt 14 Eiländer, gehören zu den ostpolynesischen Inseln, und stellt das jüngste Archipel v...