Montag, 29. April 2024

Ciao Ciao Dominica....

Da Specht mal in Acion



Wir schreiben bereits den 20.4.2024.
Für mich gehts es mal wieder 2h vor der Sea Thyme Anker auf. Um 0600Uhr mache ich mich auf den Weg in Richtung Guadeloupe. Ein feiner Wind aus ONO von zeitenweise 20kt+ lassen den Specht die rund 45sm mit gutem Tempo hinter sich bringen. So komme ich am späteren Nachmittag gegenüber von Pigeon Island an und lasse den Anker direkt vor einem kleinen Hafen fallen. Jet lagged ist bereits hier und die Sea Thyme kommt nur eine knappe Stunde später an, während ich eine Mütze Schlaf nachhole. 

Tags darauf geht es auf Schnorcheltour, die Beste bisher und wir proviantieren etwas da man mit dem Dinghy quasi in den Laden fahren kann. 

22.4.2024
Es geht weiter in Richtung Terre de Haut auf den Ile de Saintes. Der Ankerplatz ist mir bekannt und die Strecke mit ihren gut 23sm überschaubar. 
Ab dem Pointe du Vieux-Fort, der Südwestspitze von Guadeloupe dreht der Wind ordentlich auf und ich setze Stagsegel sowie das Groß ins 2te Reff. 
Gut 25kt hart am Wind stellen sich als purer Spaß heraus, was ich nach vielen Tagen Demotivation wieder einmal in vollen Zügen genieße.
Dezent abgekämpft und mit etwas zuviel Sonne fällt der Anker gegen späten Nachmittag. 








Die Tage passiert nicht viel, außer dasss ich Nachts wenig schlafe, da eine teils ungemütliche Dünung den Specht nur so rollen lässt. 

Endlich treffe ich wieder Martin und Judith von der Spindrift of Hamble. Nach 3 Monaten gibt es da einiges zu erzählen. Die beiden sind derzeit gen Norden unterwegs und zu Beginn der Hurican Saison wollen sie dann auch in den Grenadinen sein. 

Morgenstimmung Ile de Saintes



"Brotkip2ferl" :)



Am Donnerstag den 25.4.2024 geht es um 0930UHR in Richtung Dominica. 
Um die Ecke gebogen, schüttet es wie aus Kübeln und der Wind spielt dezent verrückt. 
Aus einem geplanten, entpsannten Halbwindkurs, wird im Endeffekt ein knackiger "Hart am Wind " Kurs und die Route gestaltet sich als doch recht kräfteraubend. 




Auf Dominica angekommen, verbringen wir einen netten Abend auf der Jet lagged, machen eine kleine Beislralley und besuchen den Indian River. 

Bei meinem letzten Besuch habe ich das zu Fuß in Angriff genommen, aber die Tour mit Boot und Guide Providence ist einmalig. Er ist ein absoluter Enthusiast, was seine Heimat anbelangt und sein tiefes Wissen über Flora und Fauna beeindruckt. Für jeden, der einmal af Dominica ist, ist das quasi ein Pflichttermin. 
Wir sehen und hören einzigartige Vögel, bekommen eine Einführung in die Artenvielfalt der Krabben sowie der Flora. Zum Jungle Breakfast gibt es dann noch frische Kokosnuss mit Bananen. Ein toller Vormittag. 

Krabbenpaar

Szenen aus Fluch der Karibik wurden hier gedreht

Jungle Breakfast2




Iguana 

Crewphoto :)



Schon am gleichen Tag verabschiede ich mich von den 4ren, da ich weiter in Richtung Martinique möchte um am 3.5. meinen neuen Besuch in Empfang zu nehmen. Dazu stoppe ich noch in Rosseau und verbringen eine ruhige Nacht vor Anker.

Peace Skippy :)

Der April macht was er will!

Zum Sunset nach St. Barts



Wieder bin ich alleine unterwegs und ich muss sagen, die Umstellung ist schwerer als gedacht. Nachdem ich für die rund 25sm direkte Strecke nach St. Barts gut 11h brauche, da Wind und Strömung ziemlich gegen mich sind muss ich feststellen, dass die Gegend rund um die Inselhauptstadts Gustavia gerade so überrant wird von Booten. Nein, nicht nur kleinere Segler, auch die Megayachten der Reichen und Schönen. Auch der Ort selbst entspricht garnicht dem wonach ich Suche. Snobby, teuer, schickimicki.... '

"MY Faith mit Tennisplatz - 1,6mio/Woche

Nehm ich auch

Gustavia

Expeditionsyacht

Dezenter Heli am Heck 

Aber das Wasser ist kristallklar, wenn auch etwas gebeutelt von der vorherrschenden Dünung. 

Immer mehr hält ein Gefühl der Orientierungslosigkeit Einzug, gefolgt von dezenter Demotivation. Ich besuche, die Ile Fouchue, welche wirklich einen Besuch wert ist, um Tags darauf in die Anse Colombier zu wechseln. Die Tage rund um meinen Geburtstag sind keine einfachen... Zu sehr nachdenklich macht es mich, wie es weitergehen soll. Mir fehlt etwas die Motivation.... 

Bin ich gar "übersegelt"? 

Brauche ich mal Abstand?

Soll ich mal arbeiten gehen?

Wenn ja, was und wo?

Was mache ich inzwischen mit dem Boot?

Diese Fragen werden mir auch in den kommenden Tagen stark im Kopf herumgeistern. 


Ich weiß viele denen nun: "Wo hat er eigentlich Probleme?"

Ich kann nur entgegnen, dass jeder mal schlechte Zeiten durchlebt, auf festem sowie "flüssigem" Untergrund

Ein nettes BBQ am Strand von Anse Colombier mit der "Sea Thyme" und der "Samsara", sowie einem ausgiebigen Brettspiel Abend an meinem Geburtstag, heben dennoch meine Laune für kurze Zeit. 

Ile Foucheu

Traum Panorama

Herrlich


Fünfberge Wanderung

Buffet - Beach BBQ

Nach einer knackigen Überfahrt in Richtung St. Kitts & Nevis müssen wir hier bei ständigem Wechsel des Ankerplatzes das schlechte Wetter aussitzen. Viel Regen, viel Wind, kaum Sonne..... Das trägt nicht zum Bessern meiner Gemütslage bei. Dennoch verbringen wir auch hier zwei schöne Abende in der Reggae Beach Bar sowie der Shipwreck Bar und lernen neue Leute aus aller Welt kennen. Shannon (Amerikanerin) & Paul(Australier) ein frisch pensioniertes Paar, sollen dabei unsere neuen, treuen Begleiter werden. Die Abende auf ihrem Katamaran "Jet lagged" (Lagoon 42) sind eine wilkommene Abwechslung. 

"Eagle Down" .... heißt es dann noch nach der Klarierung in St. Kitts (Christoph Harbour). 

Mission - AB zum Leben erwecken

Wohlgemerkt der 2te Ölwechsel ;)


Als ich mit Zane zurückkomme treibt mein leichtes Dinghy kopfüber am Heck der Sea Thyme im Wasser. Da wird wohl eine Böe den Kamaraden erfasst und ihn auf den Kopf gedreht haben. Nach einer nächtlichen Spülorgie und Demontage, geht es Tags darauf wieder ans Säubern, Fetten, Ölwechseln und siehe da der Jokl läuft wieder. Juhuuuu!

Einsam auf St. Kitts

1er Menü

Streetarts

First mission - Lasagne

Nach einigen Tagen auf St. Kitts geht es für eine letzte Nacht nach Nevis wo ich bereits um 0100UHR den Anker lichte, um noch halbwegs brauchbaren Wind für die gut 35sm nach Montserrat zu erhaschen. 

Herrlicher Sundowner am Weg nach St. Kitts


Montserrat selbst ähnelt stark der Insel Dominica. Der noch sehr aktive Vulkan brach verheerend zum letzten Mal 1997 aus und verschüttete große Teile der Insel, so auch die einstige Hauptstadt Plymouth. Aktuell wird der Vulkan überwacht und es gibt auch eine Verbotszone. Die Landschaft ist tiefgrün, die Menschen ultra freundlich und die Behörden bzw. Zahlungsmodalitäten ....... lest selbst. 

Schon von Weitem sichtbar, Wasserdampf am Vulkan

Little Bay

Karibikfeeling

Kann man nicht genug bekommen 

verlassene Häuser



Wir mieten eine Auto:

Per Whatsapp vereinbart 0830 am Hafen. 

08030UHR: Hafenpersonal bitte mich Kontakt zu Zane aufzunehmen, da er angeblich wieder in der Ankerverbotszone ankert. 

Zane mega grantig (bereits das zweite Mal). Auf unseren Karten ankern wir alle richtig. Das sehen die Beamten anders. 


0845UHR: Frau mit Kind trifft am Hafen ein. Gut, kein Leihauto, dafür dürfen wir mal die Kleine beim Kindergarten absetzen. 

0900UHR: Es geht zum Auto

0910UHR: Es geht mit dem Leihauto zum Supermarkt, wo ich die Papiere unterschreibe (Ja Supermakt)

0920UHR: Stelle fest: Tank ist quasi leer 

0930UHR: Sammle Zane und Fran wieder am Hafen ein.


An der Tankstelle:

Ich: 10l Petrol bitte!

Tankfrau: Yes!

Ich: Bitte nur 10l 

Tankfrau: Yes!


Nach gut 3min für 10l Benzin beträgt die Rechnung 190XCD - Was etwa 63€ etnsprechen.


Ich: Der Sprit ist aber verdammt teuer!!!!

Tankfrau: Yes!

Zane: Wie könnt ihr euch das Autoahren hier leisten?

Tankfrau: Yes!


Nachdem wir uns vergewissern, dass sie das Wort "Yes" gut beherrscht, stellen wir fest, das sie uns 10 Gallonen getankt hat und nun der Tank randvoll ist. 


Zahlen mit Karte nicht möglich. 

1000UHR: Nachdem ich meinen Ausweis als Pfand an der Tankstelle liegen lasse, fahren wir zur einzigen Inselbank. 

1005UHR: Am Bankomat kommt ein Securitymitarbeiter und meint, dass man mit Visa kein Geld bekommt. Wir müssen zum Schalter. 

1025UHR: Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Schlange wollen wir Geld abheben. Alles ok, das klappt auch mit Visa.

Nachdem uns der Bankmitarbeiter nach einem Ausweis fragt ändert sich unsere Gesichtsfarbe schlagartig. Zane hat keinen dabei und meinen  habe ich ja an der Tanke abgegeben. "No ID no Money!"

Wir finden heraus, dass in einem örtlichen Supermarkt die Möglichkeit gibt Geld abzuheben. 


1040Uhr: Treffen am Supermarkt ein und können tatsächlich Geld abheben. Gerade mal etwas mehr, als wir benötigen, da die Leute an dem Tag viel mit Karte und Schecks, ja ihr habt richtig gehört, Bankschecks, gezahlt haben und daher wenig in der Kassa ist. 

1100UHR: Wieder an der Tanke angekommen, können wir endlich Zahlen. 


Geplanter Start der Tour: 0930UHR

Tatsächlicher Start: 1110UHR.


Definitiv die komplizierteste Insel bislang. 


Lange Rede kurzer Sinn. Es folgt ein schöner Tag, mit einer Wanderung, einer Beislralley und viel Islandcruising. Montserrat ist sehr speziell, da hier einst 15000 Menschen lebten und die Zahl nun auf 4000 geschrumpft ist. Das hat zur Folge, dass es viele Häuser gibt, die leer stehen. Manchmal beschleicht einem das Gefühl, durch ein Geisterdorf zu spazieren. 

Dennoch ist di Insel wirklich sehenswert und einen Stopp wert. 

Rumble in the Jungle

Part 2

Skippy fühlt sich wie Indiana Jones

Blick gen Norden

Der Vulkan mit Blick auf das verschüttete Plymouth


Meine Gefülslage hat sich im Moment etwas gebessert und ich finde wieder zur alten Form. 


Auch wenn mich nach we vor zei Fragen starkt beschäftigen:


1) Was mache ich über den Sommer?

2) Geht es nächstes Jahr in den Pazifik oder über die Nordroute heim?


Ich weiß, Luxusprobleme, aber auch das kann nachhaltig auf die Stimmung drücken!!!!


Stay tuned... Skippy


Freitag, 19. April 2024

Heimatbesuch die 3te - Exploring St. Marteen


Marina Fort Louis


24.3.2024 
Just ist Michael durch die Sicherheitskontrolle, mache ich mich auf den Weg zur Ankunftshalle. Nun ja, Ankunftshalle mag ein wenig übertrieben sein, da sich der Flughafen gerade im Umbau befindet und das Ganze eher eher einer Wellblechhütte gleicht und mit ein paar Zelten erweitert wurde. 
Wie erwartet dauert die Prozedur etwas länger und dann darf ich Clemi und Julia in Empfang nehmen.
Die beiden besuchen mich für eine Woche, ja richtig gehört, eine Wochte. 
Aufgrund des speziellen Wetters,Wind teils aus West inkl Regen beschließen wir, vorrangig St. Marteen zu erkunden und für 2 Nächte raus in Richtung Anguilla und Pinel Island zu fahren. 

25.03.2024
Es kommt wieder zur obligatorischen Einkaufstour beim SuperU in Marigot, es soll uns ja an nichts fehlen. Gesagt, getan, geht es auch schon gegen späten Vormittag raus in Richtung Sandy Bay (Anguilla).
Angenehmer Ostwind lässt den Specht gemütlich gen Anguilla schippern und die beiden bekommen auch schon den ersten Eindruck unter Segeln. In Anguilla angekommen erledige ich noch schnell, die Klarierung, welche dort wirklich sehr flott von statten geht und nun heißt es baden und warten bis zu Happy Hour bei Elvis Beach Bar ;)
Das Wetter selbst ist wechselhaft, sodass auch immer wieder Schauern durchziehen. Bei den obligatorischen Minispielen lassen wir den Tag entspannt ausklingen.

Eingecheckt auf Anguilla

Das nenne ich einen Stempel ;)


Happy Hour Elvis Beach Bar

Riesenjenga

26.03.2024
Wetter naja: Regen, Sonne, Viel Regen. Das Wetter ist nicht wirklich auf unserer Seite, dennoch heben wir den Anker und schauen uns die kleine vorgelagerte Insel inkl. Bar an. Leider ist es uns verwehrt dort vor Anker zu gehen, da wir kein Cuising Permit für stolze 41USD beantragt haben. Dem gröbsten Regen entkommen, geht es im Kanal zwischen Anguilla und St. Marteen in Richtung Norden, leider unter Maschine. Auf Pinel Island angekommen, haben wir Glück und können mit einigen Schildkröten zusammen tauchen. Das Wetter klart ein wenig auf und so machen wir uns zum Sonnenuntergang auf, die Insel ein wenig zu erkunden. Die Natur ist einmalig. Zur Stimmung passend, darf natürlich das eine oder andere "Wegbier" nicht fehlen. Prädikat empfehlenswert ;)

Pinel Islad


Pinel Island






Gipfelkreuz ;)




Sunset on Pinel Island


27.03.2024
Den Vormittag selbst verbringen wir auf Pinel Island. Uns gefällt die Beach Bar hier wirklich gut, sodass auch hier das eine oder andere Kaltgetränk einverleibt wird. Wie schon beim letzten Mal lauerte eine ganze Schar Legoane vor dem Toilettenhäuschen, was dem "kleine Geschäft" die gewisse Brise Aufregung verleiht. Gegen Nachmittag dann lichten wir den Anker, setzen Segel und "dampfen" Richtung Marina Fort Louis zurück. Ja, dampfen, da schon bald der Wind wieder einschläft, eher er dann kräftig in der Marigot Bay zurückkehrt und wir noch unter Genua kurz vor den Hafen segeln. 
So gehen die ersten beiden Tage am Specht zu Ende. Nun stellt sich die Marina als Homebase heraus von der aus wir die Insel mit dem Mietauto erkunden werden.








28.03.2024
Das Auffinden der "Izzy Car" Station, gestaltet sich nach dem Vorbild des Passierschein A38 (Asterix).
Von A nach B nach C und im Endeffekt läuft dann alles über Telefon und wir haben unseren Flitzer, übergeben, direkt vor der Marina!
Nun ist es also an der Zeit die Insel zu erkunden. 

Sint Marteen oder Saint Martin?
Nun ja, das kommt drauf an auf welcher Seite man sich befindet. Die französische Seite wird Saint Martin und die holländische Seite, Sint Marteen, genannt. Das schräge daran ist, dass nur St. Martin als Teil der EU gilt, Sint Marteen dagegen nicht. Also immer wieder mit den roaminggebühren aufpassen ;)

Macht es Sinn zwischen den beiden Ländern zu wechseln?
Definitiv ja! Wer das etwas entspanntere europäisch angehauchte sucht, der ist in St. Martin besser bedient. Nicht ganz so touristisch und sehr ruhig im Vergleich zu den "Holländern"
Sucht man den "American Way of Life" dann darf man Sint Marteen nicht verpassen. Der Urlaub gestaltet sich hier eher amerikanisch. Soll heißen, Casinos, Fortgehmeilen und ein riesen Einkaufsangebot. Es sollte also für jeden was dabei sein, je nachdem, was man sucht. 

Gibt es dort viele Strände? 
Ja, um genau zu sein 37, von denen wir wirklich viele besucht haben. 

https://www.lalasreisen.de/karibik/html/st_maarten_beaches.html



Fangen wir im französischen Teil an:

Friars Bay:
Ein netter Strand, der bei unserem Besuch leider dem Seegras zum Opfer gefallen ist (Westströmung). Er ist gesäumt mit einigen Strandbars wo wir euch einkehren und Clemi und Julia es sich nicht nehmen lassen schwimmen zu gehen. Ich selbst bin ja nicht so die Wasserratte ;)

Friars Bay

Happy Bay:
Der für uns wohl schönste Strand, wenn man Ruhe sucht. Die letzten 10 Minuten muss man per Fußmarsch in Angriff nehmen. Ein wilder Strand am Rande eines Veranstaltungsgeländes, absolut empfehlenswert, wenn man Ruhe sucht. Einige Kartenrunden unter natürlichem Schatten geht es für uns weiter und wir verlassen diesen herrlichen Ort. 

Happy Bay

Baie de Grand Casse:
Dabei handelt es sich wohl um einen DER Touristenorte (neben Orientbay) auf der französischen Seite. Die Waterfront selbst finde ich persönlich jetzt nicht so überragend, dennoch gibts auch hier einige nette Strandbars für jeden Geldbeutel. Grand Casse selbst ist bekannt für sein reichhaltiges Angebot an Restaurants, wo wir uns prombt ein Abendessen einverleiben, serviert von einem etwas speziellem "Zwinkerkellner"

Grand Casse

Anse de Marcel:
 
Am nächsten Tag machen wir uns auf in Richtung Anse de Marcel und besuchen zuvor noch den höchsten Punkt der Insel "Pic Paradis". Etwas verwachsen, erhaschen wir dennoch einen wunderbaren Blick über die Insel. Anse de Marcel selbst hat kein wirkliches Ortszentrum. Es ist mehr eine riesige Ferienanlage. Der Strand selbst ist wunderbar, dennoch eher etwas für die oberen 10k ;).

Pic Paradis

Anse Marcel

Orient Bay: 
Zu einem unserer Lieblingsstrände entwickelt sich dieser im Norden liegende, riesige Strand. Glasklares türkises Wasser, Strandkneipe neben Strandkneipe, ein richtiger Urlaubsort und für jeden etwas dabei. Wir lassen uns es natürlich nicht nehmen eizukehren und für 10€ einen Schirm samt Liegen zu mieten. Wohlgemerkt, dass es dazu pro Liege ein Getränk unserer Wahl gibt! TopTopTop!!!!
Wiederum einige Kartlrunden später geht es mit unserem Flitzer retour zur Marina!

Bikini Club - Orient Bay



Dezent karibisch


30.3.2024

Ab auf die holländische Seite! 

Osterjause


Great Bay - Phillipsburg
Die Inselhauptstadt, Phillipsburg ist absolut einen Besuch wert! Bunte Häuser, holländische Spezialitäten, ein wunderschöner Strand und jede Menge Lokale. Phillipsburg selbst wird auch tägich von Passagierschiffen angelaufen was den Ort auch so lebendig macht. TaxFree auf Alkohol, Tabakwaren und Luxusboutiquen laden zum Shoppen ein ;). Ebenso tratschen wir ein bisschen mit dem "Yoda Guy", dem Mitentwickler der gleichnamigen Filmfigur ,"Yoda". Er betreibt hier die sog. "Yoda Guy Movie Exhibition". 




Little Road


Yoda Guy Movie Exhibition

Grüße aus Amsterdam








Maho  Beach:
Nach dem Souveniershopping geht es weiter in Richtung Maho Beach, dem wohl berühmtesten Strand, an der Landebahn des Princess Juliana Airport. Wir haben Glück und so können wir einige Starts und Landungen der Airliner miterleben und nebenbei noch schwimmen bzw. die obligatorischen Kaltgeträänke einverleiben. 

Maho Beach






Mullet Beach:
Ein weiterer spektakulärer Strand befindet sich nur unweit des Flughafens. Ein große Beachvolleyball Community findet hier ihren Platz. Wir fröhnen einigen Ballwechseln an diesem tollen Strand. 

Mullet Beach



Baie Rouge: 

Den Sundowner genießen wir am "Roten Strand". Der Sonnenuntergang taucht daei die umliegenden Klippen in einen rötlichen Ton und die beiden genießen ihr letztes Bad im Meer, denn schon am nächsten Tag soll es wieder nach Hause gehen.

Baie Rouge






Sundowner vom Feinsten

Aaaaaber zum Abschluss wird nochmals Essen gegangen und wir finden uns bei einer Beachparty unter freien Himmel inkl. "Osterfeuer" wieder. Am Mullet Beach finden nämlich regelmäßig diese Partys statt und wir haben Glück beim Season Ending dabei zu sein. 

Beachparty inkl Osterfeuer ;)

31.03.2024
Time to say "Goodbye".
Am Nachmittag geht der Flieger der beiden wieder in die Heimat. Ein komisches Gefühl widerfährt mir, bin ich nun nach einem Monat wieder Solo unterwegs. 
Lieber Clemi, liebe Julia, vielen Dank, dass ihr die "Strapazen" für eine Woche auf euch genommen habt. Es war Le_gen_där. 


Cheers Skippy


































Pazifik Woche 1

Ungefähre Route Der Tag ist nun gekommen. Es ist  Dienstag,  der 11. März 2025. Wie schon bei der Atlantikpassage spielen meine Gedanken und...