10.10.
Der Blick auf den Wetterbericht versricht abermals recht wenig Wind aus SS0. Ich stelle zudem fest, dass in ein paar Tagen auf West dreht, was einem Weiterkommen nicht wirklich dienlich ist. Also was tun.... hier bleiben, oder den Weg an das Festland antreten um ggf. mein Zwischenziel (Almerimar) noch vor den Westwinden zu erreichen. Ich entscheide mich für die zweite Variante und ich sollte ein gutes Händchen damit haben.Nach einem kurzen Abstecher in einer weiteren Bucht. Geht es um 1400 los Richtung Festland. Noch nicht wirklich überzeugt davon, wo ich hinfahren soll. Nutze ich zumindest das bisschen Wind aus und segle in 6h genau 18sm. Toller Schnitt – sarcasm off – und um 2000 wird der Motor angeworfen. Mein Plan recht früh mit dem Intervallschlafen zu beginnen geht nicht so recht auf und so bin ich bis zum Queren des Verkehrstennungsgebietes vor Alicante quasi nicht geschlafen und a dann war aufgrund der vielen großen Dampfer und Fischerbooten kaum dran zu denken. Ich entscheide mich für den Club Nautico Santa Pola, wo ich um 1300 festmache. Schnell was gegessen, falle ich in einen Nachmittagsschlaf um Abends nochmals zu essen und wieder schlafen zu gehen.
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Nightshift |
12.10
Der heutige Weg führt mich in den 35sm südwärts gelegenen Ort Cabo de Palos.
Jippie endlich konnte ich 30sm bei guten Verhältnissen mit ablandigem Wind und kaum Welle segeln. Um 1400 Uhr erreiche ich eine vorgelagerte Bucht, die ich für ein Mittagessen, etwas Siesta und schwimmen nutze, eh ich in den Hafen fahre, wo ich gratis längsseits an der Uferpromenade einen schönen Liegeplatz finde. Spaghetti an Bord und ein kühles Blondes an Land lassen mich abermals früh in die Koje fallen.
13.10.
Wieder starte ich noch vor Sonnenaufgang entlang der Küste um mit erstmal die 25sm entfernte Buch “Cala Cerrada” azusehen. Wirklich einmalig aber seht selbst. Weiter Richtung Punta la Azohia, wo ich mir ein ausgiebiges Mittagesse einverleibe, und einen kurzen Nap einlege, geht es schließlich nach Aguillas, wo ich kurz vor Sunset im geschützten Hafenbecken den Anker werfe und noch ein wenig die Stadt erkunde. Gefällt mir sehr gut hier.
14.10
Ihr ahnt es schon, mal wieder geht es vor Sonnenaufgang los. Wieder einmal motore ich 40sm in Richtung San Jose, doch Wind bekomme und die letzten 10sm kreuzend in die Bucht der Playa de Genoveses zurücklege. Ein Traum einer Bucht. Riesengroß und auf 4m mit Sandboden geankert. Schlafe ich trotz Gewitter und zeitweise heftigem Regen sehr gut. Zuvor lerne ich noch zwei oberösterreichische pensionierte Lehrer kennen, die gerade nach 5 Jahren um den Atlantik wieder zurück im Mittelmeer sind.
15.10.
Nun stehen die letzten 32sm in Richtung Almerimar an. Klar unter Motor, auch wenn ich die letzten 5 Meilen noch die Segel aus purer Verzweiflung setze, um doch noch ein paar gesegelte Meilen loggen zu können! 😉
Der heutige Weg führt mich in den 35sm südwärts gelegenen Ort Cabo de Palos.
Jippie endlich konnte ich 30sm bei guten Verhältnissen mit ablandigem Wind und kaum Welle segeln. Um 1400 Uhr erreiche ich eine vorgelagerte Bucht, die ich für ein Mittagessen, etwas Siesta und schwimmen nutze, eh ich in den Hafen fahre, wo ich gratis längsseits an der Uferpromenade einen schönen Liegeplatz finde. Spaghetti an Bord und ein kühles Blondes an Land lassen mich abermals früh in die Koje fallen.
13.10.
Wieder starte ich noch vor Sonnenaufgang entlang der Küste um mit erstmal die 25sm entfernte Buch “Cala Cerrada” azusehen. Wirklich einmalig aber seht selbst. Weiter Richtung Punta la Azohia, wo ich mir ein ausgiebiges Mittagesse einverleibe, und einen kurzen Nap einlege, geht es schließlich nach Aguillas, wo ich kurz vor Sunset im geschützten Hafenbecken den Anker werfe und noch ein wenig die Stadt erkunde. Gefällt mir sehr gut hier.
14.10
Ihr ahnt es schon, mal wieder geht es vor Sonnenaufgang los. Wieder einmal motore ich 40sm in Richtung San Jose, doch Wind bekomme und die letzten 10sm kreuzend in die Bucht der Playa de Genoveses zurücklege. Ein Traum einer Bucht. Riesengroß und auf 4m mit Sandboden geankert. Schlafe ich trotz Gewitter und zeitweise heftigem Regen sehr gut. Zuvor lerne ich noch zwei oberösterreichische pensionierte Lehrer kennen, die gerade nach 5 Jahren um den Atlantik wieder zurück im Mittelmeer sind.
Nun stehen die letzten 32sm in Richtung Almerimar an. Klar unter Motor, auch wenn ich die letzten 5 Meilen noch die Segel aus purer Verzweiflung setze, um doch noch ein paar gesegelte Meilen loggen zu können! 😉
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